Virtuelle Objekte (Cluster objekte) in der Statistik


Virtuelle' Objekte werden nicht immer angezeigtBei der Ermittlung der verfügbaren und gemieteten Objektnächte werden nur physische Objekte in die Berechnung einbezogen. Virtuelle" Objekte (von Clustern erstellt) werden nicht berücksichtigt.

Wir tun dies, weil Sie sonst ein verzerrtes Bild der verfügbaren Kapazität erhalten. Es handelt sich auch nicht um reale Objekte.

Bei der Ermittlung des Umsatzes werden nur bestätigte Reservierungen berücksichtigt; diese können auf virtuellen Objekten liegen und werden dann mit einbezogen.

Bei der Aufteilung des Umsatzes auf die verschiedenen Objekte, wie sie z.B. bei RevPar und ADR vorgenommen wird, kann es vorkommen, dass der Umsatz auf Ihrem virtuellen Objekt nicht ausgewiesen wird.

Dies geschieht beim Disaggregieren oder Filtern nach Objekten.

Beispiel:

Das virtuelle Objekt C besteht aus den Objekten A und B. Auf Objekt C hat eine Reservierung von 10 Nächten für 100 € stattgefunden.

Bei Betrachtung eines Zeitraums (von 20 Tagen), der diese Reservierung enthält, sind die Objekte A und B für 20 Tage verfügbar.


Der RevPar des gesamten Parks beträgt dann 100 € (Umsatz) / 2 (Anzahl der Objekte (A und B)) * 20 (Anzahl der Nächte) = 2,50 €.


Der RevPar aufgeschlüsselt nach Objekten ist dann:

A €0,- (Umsatz) / 1 (Anzahl der Objekte) * 20 (Anzahl der Übernachtungen) = €0,-

B €0,- (Umsatz) / 1 (Anzahl der Objekte) * 20 (Anzahl der Übernachtungen) = €0,-

C: €100,- (Umsatz) / 0 (Anzahl der Objekte) * 20 (Anzahl der Übernachtungen) = €0,-.

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